Dieses Dokument definiert die Eigenschaften des wartungsfreien, intelligenten Thermostatkopfes MLR003 von Micropelt.
MLR003 ist ein drahtloser 868-MHz-LoRaWAN-Aktor der Klasse A. LoRaWAN ermöglicht die Kontrolle über große Entfernungen, sogar innerhalb von Gebäuden. LoRaWAN-Endgeräte der Klasse A ermöglichen eine bidirektionale Kommunikation, wobei auf die Uplink-Übertragung jedes Endgeräts zwei kurze Downlink-Empfangsfenster folgen. Der vom Endgerät geplante Sendeschlitz basiert auf seinen eigenen Kommunikationsbedürfnissen mit einer kleinen Abweichung auf Basis einer zufälligen Zeitbasis (Protokolltyp ALOHA). Der ClassKlasse-A-Betrieb ist das Endgerätesystem mit dem niedrigsten Stromverbrauch für Anwendungen, die nur eine Downlink-Kommunikation vom Server benötigen, kurz nachdem das Endgerät eine Uplink-Übertragung gesendet hat. Downlink-Kommunikationen vom Server zu jeder anderen Zeit müssen bis zum nächsten geplanten Uplink warten.
Jede Jeder MLR003 -Einheit aus der Standardproduktion verfügt über einen eindeutigen DEVEUI, JOINEUI (APPEUI) und einen zufällig generierten APPKEY. Gerätedaten sind geheim und werden nur mit der Produktlieferung übermittelt. Fragen zu Geräteanmeldeinformationen können an devicecredentials@micropelt.com gesendet werden.
Um das Gerät zu betreiben, muss das Gerät mit einem kompatiblen Controller oder Gateway -Gerät gekoppelt werden, das sein Kommunikationsprofil unterstützt. Einmal montiert und mit dem Magnetschlüssel auf dem Ventilkörper aktiviert, beginnt ein Kalibrierzyklus, der sich automatisch an das einzelne Ventil anpasst. Dann ist es einsatzbereit.
Der Erfolg der Aktivierung bzw. Deaktivierung wird durch Tonsignale und LED signalisiert.
Das Produkt wird in Einbaulage Montageposition (AusAUS) mit vollständig eingefahrenem Ventilstößel geliefert. Im Betrieb erkennt das Gerät mittels Kraft- und WegmessungWeg-Messung, ob es auf einem Ventilkörper Ventilunterteil montiert ist. Das Gerät hat eine eingebaute Motorfehlererkennung „ME“. Das ME-Bit signalisiert Motorprobleme während des normalen Betriebs.
Der Thermostat / Aktor arbeitet mit einem Kommunikationsprofil. Installation, Aktivierung und eine erfolgreiche Verbindung mit dem einem LoRa Netzwerkserver stellen das Funkkommunikationsintervall sofort auf alle 10 Sekunden für eine Installationsdauer von 5 Minuten ein, um eine schnelle Rückmeldung zu liefern.
Der Stellantrieb verfügt über einen eingebauten, ventilseitigen Temperatursensor zur Ermittlung der Vorlauftemperatur. Ein steuerbarer einstellbarer Offset wurde hinzugefügt, um den Temperaturabfall Temperaturverlust zwischen dem Warmwasser und dem Sensorelement Sensor im Aluminium-Ventiladapter des Stellantriebs auszugleichen.
Der integrierte ventilseitige Temperatursensor dient auch als dem Frostschutz. Bei
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Der interne Raumtemperaturfühler dient zur Messung der Raumtemperatur. Im Heizbetrieb wird der Umgebungssensor durch Eigenerwärmung des metallischen Gerätegehäuses beeinflusst. Ein Algorithmus wird verwendet, um die tatsächliche Umgebungstemperatur abzuschätzenzu extrapolieren.
Temperaturwerte werden sowohl im rohen als auch im offset-korrigierten Temperaturformat übertragen.
Erfolglose Funkkommunikationsversuche werden Wenn 30 Minuten oder mehr vergangen sind, seit das Gerät eine Kommunikation vom Gateway erhalten hat (Join Request erfolgreich, Downlink vom Benutzer, ACK-Antwort), dann fordert das Gerät eine Bestätigung für seinen nächsten Uplink an. Eine ACK-Anforderung ohne ACK-Antwort wird durch das Statusbit "RCE" gemeldet. Nach 6 3 aufeinanderfolgenden erfolglosen Funkversuchen (Quittung vom Gateway) wechselt ACK-Anfragen schaltet der Aktor automatisch auf "Rejoin". In dieser Situation schaltet der Antrieb in den Sicherheitsmodus und die vom Benutzer vorgegebenen Sicherheitswerte. In dieser Situation wird die Funkkommunikationsperiode auf einmal pro Stunde erhöhtden Sicherheitswert, wie vom Benutzer festgelegt, und sendet stündlich Join Requests, bis er sich wieder einem Gateway verbunden ist.
Der Stellantrieb erzeugt die für den Betrieb erforderliche elektrische Energie durch einen eingebauten thermoelektrischen Generator (TEG) und arbeitet somit wartungsfrei.
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